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Mittwoch, 7. Juli 2010

UFOs

UFO ist die Abkürzung für Unbekanntes Flug-Objekt oder Unidentifiziertes Flug-Objekt (engl. Unidentified Flying Object). Der Begriff bezeichnet fliegende Objekte oder als solche wahrgenommene atmosphärische Phänomene, die ein Beobachter nicht identifizieren kann.

Zu den ältesten überlieferten Sichtungen seltsamer Himmelsphänomene gehört eine Erzählung in den Annalen von Pharao Thutmosis III. (um 1486 v. Chr - 1425 v. Chr.). In dieser wird von "Kreisen aus Feuer" erzählt, die mehrere Tage am Himmel beobachtet wurden. Aus römischer Zeit berichtet Iulius Obsequens in seinem Buch Prodigorium Liber (dt. Buch der Vorzeichen) von verschiedenen Sichtungen zwischen 190 v. Chr bis 11 v. Chr. Darunter fliegende "Dinge wie Schiffe" sowie "runde Schilde" am Himmel und einem "goldenen Globus aus Feuer". Dieser soll vom Himmel gefallen, dann wieder aufgestiegen und fliegend verschwunden sein.


Aus Japan ist eine Sichtung aus dem Jahr 1235 überliefert. Der Shōgun Kujō Yoritsune lagerte am 24. September mit seiner Armee. In der Nacht erschienen merkwürdige Lichter am Himmel, diese schienen in Kreisen hin und her zu schwingen und konnten bis zum frühen Morgen beobachtet werden. Yoritsune ordnete eine "vollständige wissenschaftliche Untersuchung" der Sichtung an - mit dem Ergebnis: Der Wind müsse die Sterne hin und her bewegt haben.

Zu den bekanntesten Sichtungen des Mittelalters gehören die im Nürnberger Flugblatt von 1561 festgehaltenen Ereignisse. Demnach waren am 14. April 1561 am Himmel über der Stadt Nürnberg "von vielen Männern und Frauen" mehrere verschiedenartige Objekte zu sehen: Kugel, Kreuze, Scheiben, Röhren sowie eine Spitze. Diese hätten miteinander "angefangen zu streiten". Das Schauspiel dauerte etwa eine Stunde, dann seien die Objekte vom "Himmel herab auf die Erde gefallen, als ob sie brennen" und seien "mit viel Dampf allmählich vergangen".

Nur fünf Jahre später, 1566, wird aus Basel in einem Flugblatt von Samuel Coccius ähnliches berichtet. Dort sollen am Morgen des 7. August viele schwarze Kugeln am Himmel gesehen worden sein. Diese bewegten sich schnell, flogen Kurven und stießen teils gegeneinander "als ob sie einen Streit führen". Die Kugeln begann laut dem Bericht schließlich rot zu glühen und erloschen.

Als eine UFO-Sichtung aus dem frühen 20. Jahrhundert kann das Sonnenwunder von Fátima gedeutet werden. 1917 haben sich aufgrund einer Prophezeiung über 30.000 Menschen versammelt und warteten auf das angekündigte Wunder. Tatsächlich berichten die Zeugen übereinstimmend, wie die Sonne als eine undurchsichtige, sich drehende Scheibe durch die Wolkendecke brach und sich für 10 Minuten im Zickzackkurs über den Himmel bewegte.

Mahabharata

Das Mahabharata ist ein altes indisches Epos, in dem der Kampf zwischen dem Göttergeschlecht der Kauravas und dem Göttergeschlecht der Pandavas beschrieben wird. Das Mahabharata stellt einen der Grundpfeiler der Präastronautik dar; nach präastronautischer Deutung enthält das Epos viele Hinweise auf Militär- und Raumfahrttechnologie, die zur Entstehungszeit des Mahabharata nur außerirdischen Ursprungs sein kann.
Quelle: wikipedia.de

Kolumbianischen Goldflieger

Die Kolumbianischen Goldflieger zählen zu den bekanntesten Objekten, die als Belege für Besuche durch Außerirdische herangezogen werden. Die meisten der zahlreichen Objekte dieser Art werden im Museo del Oro (Goldmuseum) der „State Bank“ in Bogotá (Kolumbien) und im Überseemuseum Bremen aufbewahrt, doch auch in anderen Museen finden sich solche Exemplare (etwa in dem Völkerkundemuseum in Berlin-Dahlem). Die Archäologie spricht bei diesen Objekten von Mischwesen oder fischförmigen Wesen.  Aufgrund der aerodynamischen Konstruktion der Objekte behaupten Forscher der Prä-Astronautik hingegen, sie stellten keine Tiere dar, sondern seien Modelle prähistorischer Flugzeuge.
(Quelle: Wikipedia)

Steine von Ica

Die Steine von Ica sind zahlreiche Objekte, auf denen mythische Wesen, aber auch Dinosaurier und hochtechnologische Geräte zu sehen sind. Angeblich wurden die Steine 1961 nach heftigen Regengüssen im Flussbett des Rio Ica von Indios gefunden. Der Chirurg Dr. Javier Cabrera bekam nach seiner eigenen Aussage zufolge viele der Steine von diesen Indios geschenkt, und besitzt heute eine Sammlung von mehreren tausend Steinen. Präastronautikforscher deuten diese Steine so, dass die Geschichte der Menschheit umgeschrieben werden müsse, da die Menschheit anscheinend wesentlich älter ist und vor vielen Jahrtausenden auch bedeutend fortgeschrittener gewesen sei als bisher angenommen. Gegner der Präastronautikthese sehen die Steine als neuzeitliche Fälschungen. Einerseits bestätigte zwar die Technische National-Universität von Peru nach einer wissenschaftlichen Analyse, dass ein wahllos herausgegriffener Stein mindestens 10.000 Jahre alt sein muss, andererseits wurde aber nachgewiesen, dass die ganz große Mehrheit der Steine in der Sammlung von Cabrera von Indios gefälscht wurden.

Aluminiumkeil von Aiud

Der Aluminiumkeil von Aiud (auch als Objekt von Aiud bezeichnet) ist ein keilförmiger Körper, der 1974 bei Bauarbeiten in der Nähe der rumänischen Stadt Aiud gefunden wurde. Er soll zu 89% aus Aluminium bestehen und mit einer dicken Oxidschicht überzogen sein. Die Mächtigkeit dieser Oxidschicht soll so stark sein, wie sie ein Aluminiumkörper, der über eine Million Jahre im Erdboden liegt, aufzuweisen hat. Der Aluminiumkeil von Aiud wird von Anhängern von Paläo-SETI-Theorien gern als „Beweis“ dafür angesehen, dass in früheren Epochen außerirdische Lebewesen die Erde besucht haben, da man vor 1825 nicht die Möglichkeiten zur Herstellung von Aluminium hatte. Von der Mehrheit der Wissenschaftler wird dieses Objekt, das sich heute im Historischen Museum der Stadt Cluj-Napoca befindet, als Fälschung angesehen.

Moais

Moais (Einzahl: Moai, eigentlich Moai Maea = polyn.: "steinerne Figur") werden die kolossalen Steinstatuen der Osterinsel genannt.  Das genaue Alter der Figuren ist umstritten, mittlerweile gilt jedoch als gesichert, dass sie keinesfalls älter als 1500 Jahre sind.
Quelle: wikipedia.de

Osterinsel

Die Osterinsel (spanisch Isla de Pascua, rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik, die politisch zu Chile gehört. Sie liegt südlich des südlichen Wendekreises bei 27° 09′ südlicher Breite und 109° 25′ westlicher Länge.

Bekannt ist die Insel vor allem wegen der monumentalen Steinskulpturen, die Moais genannt werden
(Quelle: wikipedia.de)

Erich von Däniken

Erich Anton Paul von Däniken (* 14. April 1935 in Zofingen) ist ein Schweizer Schriftsteller auf dem Themengebiet Prä-Astronautik.
Er wurde bekannt durch seine Bücher und Filme, die sich mit der Möglichkeit früherer Besuche von Ausserirdischen auf der Erde beschäftigen.

Erich von Däniken ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik oder auch „Paläo-SETI-Hypothese“: Ausserirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht und die Entwicklung der Menschheit entscheidend beeinflusst. Wegen ihrer hohen technischen Überlegenheit wären diese Astronauten von den Urmenschen für Götter gehalten worden. Vor dem Hintergrund dieser Annahme deutet von Däniken die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften (Bauwerke, Legenden usw.) alter Kulturen als Beweise für ausserirdische Besucher.

Beispielsweise ist er der Ansicht, dass „primitive“ Menschen nicht ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen seien, kulturelle Leistungen wie den Bau der Pyramiden von Gizeh, die Steinmonumente auf der Osterinsel, Stonehenge oder die Karte des Piri Reis zu erbringen. Verschiedene Objekte sah er auch als mögliche Nachbildungen von Startrampen oder Landeplätze für UFOs (zum Beispiel Nazca-Linien), um Ausserirdische (Götter) wieder dazu zu bewegen, nochmals auf der Erde zu landen – dabei deutet er diese Objekte als Überreste von Cargo-Kulten. In Religion und Mystik überlieferte Götter interpretiert er als Ausserirdische.
Das erste Kapitel des Buches Ezechiel (Hesekiel) in der Bibel hält von Däniken für die Beschreibung der Landung eines Raumschiffes.(Quelle: Wikipedia.de)

Prä-Astronautik (Paläo-SETI )

Die Prä-Astronautik (auch Paläo-SETI genannt) beschäftigt sich mit der These, dass Außerirdische in der Frühzeit der Menschheit die Erde besucht und die menschliche Zivilisation beeinflusst oder sie sogar erst geschaffen hätten. Dabei werden oft die in nahezu allen Kulturen vorhandenen Überlieferungen von Begegnungen mit Göttern als Besuche außerirdischer Wesen gedeutet.
(Quelle: Wikipedia.de)