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Mittwoch, 7. Juli 2010

Erich von Däniken

Erich Anton Paul von Däniken (* 14. April 1935 in Zofingen) ist ein Schweizer Schriftsteller auf dem Themengebiet Prä-Astronautik.
Er wurde bekannt durch seine Bücher und Filme, die sich mit der Möglichkeit früherer Besuche von Ausserirdischen auf der Erde beschäftigen.

Erich von Däniken ist der bekannteste Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik oder auch „Paläo-SETI-Hypothese“: Ausserirdische hätten vor langer Zeit die Erde besucht und die Entwicklung der Menschheit entscheidend beeinflusst. Wegen ihrer hohen technischen Überlegenheit wären diese Astronauten von den Urmenschen für Götter gehalten worden. Vor dem Hintergrund dieser Annahme deutet von Däniken die unterschiedlichsten Hinterlassenschaften (Bauwerke, Legenden usw.) alter Kulturen als Beweise für ausserirdische Besucher.

Beispielsweise ist er der Ansicht, dass „primitive“ Menschen nicht ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen seien, kulturelle Leistungen wie den Bau der Pyramiden von Gizeh, die Steinmonumente auf der Osterinsel, Stonehenge oder die Karte des Piri Reis zu erbringen. Verschiedene Objekte sah er auch als mögliche Nachbildungen von Startrampen oder Landeplätze für UFOs (zum Beispiel Nazca-Linien), um Ausserirdische (Götter) wieder dazu zu bewegen, nochmals auf der Erde zu landen – dabei deutet er diese Objekte als Überreste von Cargo-Kulten. In Religion und Mystik überlieferte Götter interpretiert er als Ausserirdische.
Das erste Kapitel des Buches Ezechiel (Hesekiel) in der Bibel hält von Däniken für die Beschreibung der Landung eines Raumschiffes.(Quelle: Wikipedia.de)

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